Donnerstag, 28. März 2013

Riegelverkostung - Zero

Heute berichte ich von der vorerst letzten Verkostung. Warum? Nun, in Analogie zur Antwort auf die scherzhaft gemeinte Frage, wie lange Gottfried von Bouillon lebte, konnte ich nur solange von neuen Riegeln schreiben, solange ich welche hatte.

Was steht drauf: "CARAMEL, PEANUT and ALMOND Nougat covered with WHITE FUDGE"

Hüftgoldfaktor: 230 Kalorien dat Stück

Erster Eindruck: Der "Zero"-Schriftzug auf der stumpfen silbrig-grauen Verpackung wirkt trotz des dynamisch wirken sollenden Z-Unterstrichs irgendwie etwas altmodisch und wenig hip, aber auch wieder nicht so gewollt retro-hipster-mäßig. Eigentlich kein schlechtes Zeichen: vielleicht investiert man im Hause Zero ja lieber in die Delikatheit der Produkte statt irgendwelchen spinnenfingrigen, energydrinksschlürfenden Graphik- und Reklamefuzzis mit asymmetrisch geknöpften "Cardigans", die auch im Zimmer Altherrenhüte und obwohl sie keine brauchen eine weithin sichtbare Brille tragen, für das Entwerfen eines zeitgemäßen und "purchase decision" präzipitierenden Logos batzenweise Zasters auszuhändigen.
Also ausgepackt und: der Riegel ist weiß! Der Name des Produkts orakelt ja bereits, was auch aus der Beschriftung ersichtlich wird: "Zero" bezieht sich nicht auf die Kalorien, wie es ja bei der Bezeichnung dieser bemerkenswert widerlich aufschmeckenden Varianten bekannter Weichgetränke Usus ist, sondern offenbar auf einen nonexistenten Schokoladen- oder besser Kakaogehalt. Denn von Schokolade, nur weißer, deren Duft einen auch sofort nach dem Öffnen der Hülle umweht, ist Zero schon umgossen. Im Format und der Oberflächenstruktur wirkt der Riegel wie ein albinöser aber nicht allzu naher Verwandter von Mars.

Mundhaptik: Interessant weil ungewohnt. Der Riegel ist relativ fest und dicht, woraufhin man deutlich mehr Bißkraft zur Durchtrennung des Korpus einsetzen muß, als bei z.B. Mars und selbst Snickers. Das liegt vielleicht daran, daß im Gegensatz zu letzteren hier die Erdnüsse nicht in der Karamellschicht, sondern in der schaumigen Nougatmasse am Boden schweben. Diese Masse, die ja noch nußharte Fracht birgt, tritt überhaupt mit erstaunlicher, fast entschlossen wirkender Festigkeit ins zahnumfriedete Theater und selbst das Karamell läßt kaum Fäden, sondern wirkt zäher und stärker in sich zurückgezogen, als man es gewohnt ist. Das ganze kaut sich denn auch weniger fluffig und mundschmeichelnd, sondern kompakter und irgendwie asketischer als vergleichbare Produkte und als man zuvor zu erwarten sich hätte verleiten lassen können.

Geschmack: Eigenartig, aber nicht verkehrt. Wirkmächtig im Vordergrund steht jedenfalls die weiße Schokolade. Dahinter wird es schwerer zu differenzieren; in einer unbestimmten, nicht zu harten Süße schmeckt es sich am ehesten wie eine Mischung aus etwas Milky Way, wenig Mars, einem Iota jener besser bekannten Riegel, wenn sie als Sonderausgabe für kurze Zeit im weißen Schokokleid erscheinen, mit einem Gutteil Je-ne-sais-quoi. Man vermag nicht eine Spur der gar nicht so raren Erdnüsse zu erschmecken und auch das Karamell stellt sich nicht vor. Dafür bewahrheitet sich die Aufschrift, derzufolge es sich beim Schaum um Mandelnougat handle, indem am fernschmeckenden Horizont das garstige Marzipan, seine Pseudopodien nach dem Esser ausstreckend, nicht unbemerkt bleiben kann.

Fazit: Zero ist eine eigentümliche, unkonventionelle kleine Naschveranstaltung. In seiner Totalabsage an Massenkompatibilität, Easy-Schmeckening, Konvention und Kakao bildet es einen des ihn verzehrt habenden Freigeistes würdigen Abschluss dieses Kapitels der Riegelsaga.






Freitag, 22. März 2013

Riegelverkostung - Draumur

Was steht drauf: "Freyju Lakkris" (ist das isländisch für "Lakritz"? Man weiß es nicht...)

Hüftgoldfaktor: Ist dem Isländer egal...

Erster Eindruck: "Oldschool as fuck", wie neusprechaffine Heranwachsende angesichts der etwas altbacken wirkenden Verpackung vermutlich sich zu formulieren veranlasst sähen, welche zwischen schwarz-weiß quergestreiften Enden mit an Grundschulrechenpapier erinnerenden Karos gemustert ist, worauf  in dunkelbraun der Riegelname hellbraun umrandet präsentiert wird. Das Gesamtriegelpaket selbst ist flach und ungewöhnlich lang.
Ungewöhnliches erwartet den Naschbereiten aber auch beim Anblick des nackten Riegels: dieser ist schokoladenumhüllt und wölbt sich zur Mitte hin leicht auf, der Querschnitt ähnelt also einem rücklings daliegenden, nicht gar zu wamperten "D". Die Oberflächenstruktur ist dabei jedoch keineswegs glatt oder mit den üblichen Wellen, Graten oder Finnen verziert, sondern sieht so aus, wie eine umgebogene Tafelschokolade, also mit regelmäßig durch orthogonale Rippengitter abgegrenzten, äquiareal-rechteckigen, bas-reliefmäßig erhabenen Schokoladeninseln. Und mitten auf der ansonsten glatten Oberfläche der obersten Inseln findet sich eingraviert...... eine Katze mit erhobenem Schwanz.

Mundhaptik: Beim ersten Anbiß dachte ich sofort an Trauben-Nuss-Schokolade, bei der nach dem Durchknacken der Hüllschokolade die Zähne oft ganz typisch in die nachgebende Weiche ehemals Trauben gewesener, rosinesker Fruchtkörper dringen. Diese kurze haptische Remineszenz wird aber schlagartig dadurch aus der Welt geschafft, daß es sich beim unter der Oberfläche verborgenen Weichlaib von Draumur (so könnte ggf. ein feister, zwergischer Gemmenschneider bei Tolkien heißen) keinesfalls um Obstreste sondern tatsächlich (s.o.) um eine, der Länge nach in die Schoko-Lade des Riegels gebettete sechseckige Lakritzstange handelt. Genaugenommen zwei davon, die nebeneinander liegen und durch eine fragile Brücke verbunden sind. Das ist im Querbiss ausgezeichnet zu erkennen: wie zwei überraschte, bebraute Augen starren einem die Hohlräume der beiden lakritznen Hexagone aus der angeschmiegten Enge ihres Schokotunnels entgegen.
Das ganze kaut sich exakt so, wie ein Stück Schokolade zuammen mit einem Stück weichen Lakritzes. Aufgrund der stark verschiedenen Härtegrade nicht ganz schlüssig und eine Winzigkeit verstörend.

Geschmack:  Draumur, wer hätte es gedacht, schmeckt exakt so, wie ein Stück Schokolade zuammen mit einem Stück weichen Lakritzes und das ist bestimmt nicht jedesessers Sache. Selbst kosmopolitische Süßesser wie der Vater dieser Zeilen, der mit Vergnügen sowohl Schokolade als auch Weichlakritz zu vernaschen zuzugeben sich nicht scheut, könnten von der erzwungenen Simultanität der beiden keineswegs besonders gut korrespondierenden Geschmäcker überfordet sein. Das ist eigentlich schade, da sowohl die Schokolade als auch das Lakritz aus Draumur, die ich zu Testzwecken mechanisch voneinander getrennt habe, für sich genommen recht schmackhaft sind. Die dringende Empfehlung an Draumurfabrikanten, insbesondere, falls diese sich wundern, daß dieser Riegel immer noch keinen Siegeszug durch die Münder Europas angetreten hat, muß also lauten, die Schoko- und Lakritzphasen zu trennen, um somit einen sequentiellen und damit massenkompatibleren Verzehr der Komponenten zu ermöglichen.

Fazit: Der Isländer scheint sein Schokoriegelerfinderpatent wohl im Lotto gewonnen zu haben und ob es sich bei der auf Draumur abgebildeten nur um eine Nasch-Katze namens "Freyja" handeln oder ob diese andeuten soll, daß das Produkt in Wirklichkeit gar nicht für den menschlichen Verzehr beabsichtigt ist, wird wohl des Isländers Geheimnis bleiben.

Zum Video








Freitag, 15. März 2013

Riegelverkostung - Bobby

Was steht drauf: Seit 1967 - Made in Austria - Karamel / "Feine Karamelcreme, bestreut mit Weizenreiscrispies, mit Milchschokolade überzogen"

Hüftgoldfaktor: ist dem Österreicher egal

Erster Eindruck: Damit sollte der Bobby mal zum Arzt! Ja, das war wirklich mein erster Eindruck, da die Oberfläche des recht aber nicht raidereinzelriegelmäßig schmalen Riegels intensiv an die dermatologischen Auswirkungen einer Variola-Infektion erinnert. Das liegt sicher, man entnahm es ja der Beschriftung, an den eng an eng gereihten und schokofixierten Puffreisglobuli direkt unter der Oberfläche von Bobby.
Apropos: wieso überhaupt Bobby? Die Umverpackung zeigt doch eindeutig eine piktographische Darstellung zwar eines britischen, jedoch mit Monokel, Dandyschnorres, Melone und Fliege eher Gentlemans als Schupo, die ja vom Volksmund "Bobby" geheißen werden. Vielleicht hat man das in den 60ern in Österreich nicht so genau genommen oder es ist Ausdruck einer etwas ungeschlachten Neigung zum Nationenklischee? Vielleicht soll es aber auch nur der Spitzname des piktographierten Gentlemännleins sein, das demnach Robert hieße? Man weiß es nicht.
Riechen tut Bobby jedenfalls nach karnevalsumzugsmäßiger Billo-Milchschokolade, von Karamel ist nüscht zu bemerken.

Mundhaptik: Der erste Anbiss erzeugt ein kurzes Anknuspern durch die Puffreiselemente, wird dann aber akustisch durch die erdnussbutterartige Konsistenz der direkt unter der einglobulusdicken und nach unten durch eine Schokolamelle begrenzten Crispieschicht angeordneten Karamelmasse gedämpft. Diese hat auch ansonsten eine ähnliche mundhaptische Qualität aber auch Farbe wie die Nussbutter und ist als Vertreterin des Karamelthemas irgendwie unintuitiv: sie ist weder gülden, noch fließend, dafür stumpf und bräsig. Insgesamt kaut sich Bobby unspektakulär: man malmt so auf der dumpfen Karamelmasse herum, kontinuierlich arabeskiert durch kleine Puffreis-Hihats.

Geschmack: Vor allem süß. Und merkwürdig. Ein wenig Schokolade, klar, Puffreis schmeckt man ja eher weniger, vielleicht eine Winzigkeit, aber von Karamell keine Spur. Nur diese träge, ungelenke Süße. Und wo kommt denn diese zwar fast unterschwellige aber eben doch noch bemerkbare und freilich irritierende Marzipannote her? Irgendwie ist die Zusammenstellung von Bobby ein wenig verunglückt, so recht wollen die Komponenten nicht zusammen passen und es entsteht bei mir das ferne Echo des geschmacklichen Eindrucks solcher Produkte, die man vor Jahrzehnten aus den Tüten zu klauben pflegte, welche man zuvor jenen hingehalten hatte, von denen man sich eine einschlägige Reaktion auf die Forderung nach "Kamelle" erhofft hatte. So schmeckt man doch nicht als Schokoriegel. Das ist ja... bizarr!

Fazit: Ein merkwürdiges und durchaus verzichtbares Riegel-Konglomerat. Man muß sich fragen, ob die österreichische Schokoriegellandschaft derart verarmt ist, daß sich ausgerechnet dieses bizarre Produkt seit 1967 dort halten konnte.




Freitag, 8. März 2013

Riegelverkostung - Boost

Was steht drauf: "Get Boosted with Milk Chocolate Caramel & Biscuit Energy"

Hüftgoldfaktor: 305 Kalorien dat Stück

Erster Eindruck: Stylish! Das feistlettrige "Boost" kommt einem aus der optischen Tiefe der blaumetallicfarbenen Verpackung förmlich entgegengeboostet. Der athletische Schriftzug" und auch das kleine Olympia-Logo in der unteren linken Ecke der Verpackung können aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß Boost mit 305 kcal zwar sehr energiereich aber wohl weniger "sportlich" ist.
Sportlich gestaltete sich allerdings der Verzehrversuch, da bei meinem Exemplar offenbar ein Wenig der Karamelmasse ausgetreten war und den Riegel klebend in der Verpackung fixiert hatte, was recht handfeste Entnahmeprozeduren erforderlich machte. Dabei wurde ich aber wenigstens vom von Cadbury-Produkten gewohnt angenehmen Schokoduft besänftigt.
Das Riegelformat erinnert an eine etwas aufgetriebene Raider-Einzelstange mit ziemlich gleicher Oberflächenbeschaffenheit und dem typischen leicht kuppelförmig gewölbten Korpus.

Mundhaptik: Beim ersten Abbiss dachte ich, eingedenk mir qua Beschriftung versprochener "Biscuit Energy", nur: "Nanu? Wo soll denn da der Keks sein?. Das Rätsel sollte sich später in Wohlgeschmack auflösen, doch zunächst stellte sich mir eine knusperfreie Tunnelarchitektur (nicht unähnlich Fast Break) des Riegels vor: die schokoladene Außenhülle gibt die Tunnelform vor, an dessen innerliche Wandung sich eine Schicht aus Karamell schmiegt, die durch hermetische Verpfropfung (Liebe Ausländer, ich entschuldige mich für dieses Wort) des umfangenen Hohlraums mit einer Schokoschaummasse, die deutlich schokoladiger imponiert (und schmeckt, s.u.) als z.B. bei Mars, stabilisiert und von der Ausbildung karamellöser Stalaktiten abgehalten wird.
Und der Keks? Der Keks tritt nicht als kontinuierliche Schicht auf, sondern, ganz wie angekündigt, als "Boost", als "Schub", nämlich in Gestalt von in regelmäßigen aber nicht notwendigerweise sich mit der Bißebene überlappenden Abständen in die Schaummasse eingelassenen Biskuit-Globen. Beim ersten Abbiss hatten die Zähne zwar keinen solchen Globus durchschnitten, dennoch war einer im Bissen enthalten, so daß ich den zunächst vermissten Keksknusper als plötzlichen "Boost" beim Kauen erlebte. Ein Riegel, der mich mit ungewöhnlicher Inneneinrichtung überrascht? Das gibt Pluspunkte! Ansonsten angenehmes Kaugefühl, vergleichbar mit Mars oder anderen Riegel mit nennenswerten Volumina an Schaummasse, aber eben pointiert und aufgepeppt durch die gelegentlichen Knusperboosts aus den unauslotbaren Tiefen dieses Riegels.

Geschmack: Köstlich! Nicht unähnlich einer volmundigen Mischung aus Mars, Raider und einem Hauch Duplo. Die Komponenten sind ausgezeichnet aufeinander abgestimmt, der erhöhte Schokoanteil mit gleichzeitig verminderter Süße in der Schaummasse verleiht dem Riegel Charakter und dem schokoaffinen Esser Genugtuung und die Keksgloben schließlich veredeln die Melange vermittels angenehm bikuitärer, süße- und weichheitkontrapunktierender Note. Karamel und Hüllschokolade treten ohne sich selbst zu verleugnen eine Idee in den Hintergrund oder besser bereiten unaufdringlich aber verlässlich die für Riegelfreunde vertraute Bühne, auf der sich die Starsolisten in der Zelebrierung einer gustatorischen Liebeskomödie ergehen können.

Fazit: Ein sehr gutes, delikates, angenehm zu verspeisendes und dabei ziemlich eigenständiges Produkt. Pfiffig, gut ausbalanciert und äußerst schmackhaft.  Zugleich Marktlücke und klare Empfehlung!



Freitag, 1. März 2013

Riegelverkostung - Yankie Original

Was steht drauf: "Den klassike Yankie Bar med BlØd Karamel Overtrukket Med LÆkker MÆlkechokolade" (man kommt offenbar aus Dänemark)

Hüftgoldfaktor: ist dem Dänen egal

Erster Eindruck: Mars auf dänisch. Die Beschreibung und Abbildung deuten es ja bereits an: Schaummasse unter Karamel, umhüllt von Schokolade. Exakt wie Mars. Selbst die in der Umverpackung vorkommenden Hauptfarben (rot und schwaz) sind annäherend gleich. Nur Format und Oberflächenstruktur weichen etwas ab: der Riegel ist geringfügig höher, dafür schmaler als das nach dem Spitznamen der zweitgrößten französischen Stadt bzw. nach dem Kriegsgott bzw. nach dem nach dem Kriegsgott benannten Planeten benannte Produkt und die Oberflächenwellen sind flacher und reliefartiger. Der Geruch nach Milchschokolade trägt auch bereits eine Nuance der Schaummasse vor.

Mundhaptik: Die Ähnlichkeit zu Mars ist hier sogar noch eindringlicher. Die einzigen minimalen Unterschiede bestehen im durch das abweichende Format höheren notwendigen Kieferöffnungswinkel zum Abbeissen und der Dicke der Schokoladenhüllschicht, die bei Mars etwas umfänglicher gerät und daher ein Iota stärker fast-knackt, als bei Yankie. Abbiss und Kaugefühl ist dann, zumindest für mich, nicht mehr unterscheidbar: halbsteife, "kauige" Schaummasse mit klebrigem Karamel.
Kennt man, kennt man. Ein Klassiker eben.

Geschmack: Mars gibt es schon ewig. Schon seit ich denken kann. Das könnte daran liegen, daß sich diese Riegelkomposition einfach bewährt und dem Zahn der Zeit(geistentwicklung) bis zur Transformation zum Klassiker standgehalten hat. Karamel auf Schokoschaum und in Schokohülle ist eben zeitlos gut und lecker. So auch hier. Ich könnte jetzt um das Fabulierens und Sich-nicht-bescheiden-Könnens wegen, anfangen, über irgendwelche Differenzierungsmarginalia zu extemporieren, doch hieße das höchstens, auf einer Glatze Locken zu drehen. Statt dessen esse ich lieber meinen Yankie auf.

Fazit: Was soll man da noch groß sagen? Yankie ist das Mars der Dinge Dänen (warum auch immer es Yankie statt "Citizen of North-Denmark" oder "Grönländer" heißt). Wer Mars mag, mag Yankie und umgekehrt.